Archiv der Kategorie: Deutschfibel

Deutsch für Patricia

K. hat gesagt…

Publiziert am 20. Oktober 2007 von Maja Wiens

Es ging mal wieder um Politik. Ich habe nicht das ganze Gespräch meiner Freunde verfolgt, das chinesische Buffett lockte - dass grüne Götterspeise auf ein chinesisches Buffett gehört, wage ich zu bezweifeln, aber ich war den Gastherren und Damen für das … Weiterlesen →

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Ohne Krümel piken…

Publiziert am 19. Oktober 2007 von Maja Wiens

Erinnert ihr euch: „Wer nie sein Brot im Bette aß, weiß nicht, wie Krümel piken“? Spätestens mit dem DEFA Film „Paul und Paula“ kam das Sprichwort wieder in Mode. Heute begegnete mir ein Gedicht, dessen erste Zeile wohl Mutter des Spruches ist: … Weiterlesen →

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Namen sind nicht Schall und Rauch!

Publiziert am 17. Oktober 2007 von Maja Wiens

Gestern habe ich hier ein Gedicht über die Warschauer Brücke eingestellt – und Miri hat in ihrem Blog „geantwortet“ und über die Bösebrücke erzählt.   Bis vor einiger Zeit habe ich mehrmals wöchentlich in der Hans-Otto-Straße Kurse geleitet. Der Jugendklub … Weiterlesen →

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Deutschland uneinig Vaterland

Publiziert am 2. Oktober 2007 von Maja Wiens

Morgen wird es Reden geben. Und Artikel und Kommentare. Deutschland einig Vaterland. Die Grenzen im Kopf sind nicht gefallen. Neulich sah ich das Spiel zweier Fußballmannschaften der A-Jugend. Die einen kamen aus dem Ostteil der Stadt, die anderen aus dem Westteil. … Weiterlesen →

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Und fern winkt das Meer

Publiziert am 25. September 2007 von Maja Wiens

Deutschland Stillstand Stramm stand Stammland Am Rand In der Mitte Sitte Und Anstand Am Strand Grenzland   Fern winkt das Meer     

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Am Böhmischen Platz…

Publiziert am 15. September 2007 von Maja Wiens

Google-Maps kennt ihn nicht, den Böhmischen Platz. Heute sagte er laut: „Google wird mich schon noch kennenlernen!“ 🙂 Mehr davon demnächst… [mygal=platz]

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Wir haben ein Recht auf den Sommer!

Publiziert am 27. August 2007 von Maja Wiens

Verdammt noch mal, warum ist es so kalt? Es ist August und nicht November! Heinrich Heine wusste es schon, nur spiegelt sich die Stadt nicht in der Elbe, sondern in der Spree, in der Dahme und in Pfützen, aber sonst … Weiterlesen →

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Na, der kommt mir gerade recht

Publiziert am 2. Juni 2007 von Maja Wiens

Heute begegnete mir Lee Iacocca – ich war auf SPONSORENSUCHE – und der Mann ist genau der Richtige!!! Er ist ein wichtiger Manager in der Automobilindustrie und ein guter Rhetoriker. Mich hat er sofort überzeugt. Die zehn Glücks- und Erfolgstipps, … Weiterlesen →

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Du bist mir schon eine Nummer!

Publiziert am 27. April 2007 von Maja Wiens

Also woher dieser Spruch kommt, das würde ich auch gern wissen. Man sagt „Du bist mir schon eine Nummer“, wenn man jemanden irgendwie komisch findet oder derjenige etwas Ungewöhnliches-Unkonventionelles getan hat. Jedenfalls kenne ich den Gebrauch so. Aber meine Neugierde nach … Weiterlesen →

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Paul und das Rabastel

Publiziert am 22. April 2007 von Maja Wiens

Ein Rabastel ist eine zänkische Frau, eine Schwätzerin. Ja, jetzt weiß ich das endlich, weil Paul es heraus gefunden hat. Sein Weg war steinig und führte auch manchmal in die Irre. Wenn man Rabastel jetzt im Internet recherchiert, dann stößt … Weiterlesen →

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