Das Fotografieren von Spatzen ist schwierig. Ich habe hier davon geschrieben. Ein Spatz auf dem Stuhl ist jedenfalls besser als gar keine Taube auf dem Dach.
[mygal=spatz]
An den Wochenenden war es jetzt oft diesig, am Nachmittag wird es immer dunkler. Das macht für mich das Fotografieren beim Fußball sehr viel schwieriger. Weniger Licht erfordert längere Belichtungszeiten und schnelle Bewegung kürzere – aber es gibt ja den Computer und manchmal sieht man nach der Bildbearbeitung doch noch, wer da wen gefoult hat :-).
Neulich hat mich jemand gefragt, warum ich mir dann nicht einfach ein Objektiv mit Bildstabilisator kaufe. Dazu habe ich in einem Forum die passende Antwort gefunden, die ich hier einfach zitiere:
„Die meisten Sportaufnahmen werden bei Verschlusszeiten gemacht, bei denen ein Bildstabilisator so viel hilft wie ein weichgekochtes Huhn, das man sich zur besseren Motivfindung unter den Hintern legt.“Â
Wie geht es dem Photo vom Kapitalstock? Der zappelt nicht, der hält ganz still.