Freya Mut hat Glück. Sie bekommt ein Angebot. Vom Arbeitsamt. Und das, obwohl sie eine (wie sie über sich selbst sagt) „über 40jährige Akademikerin mit Behinderungsgrad“ ist. Bei dem Arbeitsangebot für Freya Mut handelt es sich auch nicht um eines von jenen Angeboten, die heutzutage verschleiernd „Arbeitsgelegenheit“ genannt werden. Nein, es geht um eine richtige unbefristete Festanstellung. Freya Mut erzählt, dass das Angebot einer privaten Arbeitsvermittlung vom Arbeitsamt kam.
Frey Mut wird eingestellt, mit der Aussicht auf einen Festvertrag bis zur Rente! Es geht sofort los, ein junges Unternehmen und es wird ganz viel unternommen. Zwar gibt es zuerst nur ein Büro, aber bald soll eine ganze Etage angemietet und ausgebaut werden. Vorerst erhält Freya ein Notebook und kann damit von zu Hause aus arbeiten. Die Weihnachtsfeier mit den neuen Kollegen ist toll…
Und hier ist die Geschichte vom kurzen Glück der Freya Mut (der Name ist eine freie Erfindung) auch schon zu Ende.
Und es beginnt das Drama. Denn GELD gibt es nicht…
Ich empfehle die Lektüre der Story aus dem Tollhaus – und aller Geprellten!
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