Gerade wollte ich keine Lanze brechen und hatte mir deshalb kurz etwas über die Herkunft der Redewendung aus dem Internet gesogen, als ich auf Miriams neuen Kommentar zu „Das Leben“ stieß. Jetzt geht es nicht um nichts, es geht ums Nichts.
Miriams weitere Gedanken findet ihr hier im/am Wortort WORTORT-NICHTS
Roland kommentierte hier in diesem Blog – Miri verwies ebenfalls dauf : Eine weitere Definition des Nichts bietet der 4. Kommentar zu „Das Leben“.
Jedenfalls ist das Nichts nichts, wozu unsereinem nichts einfällt. In diesem Sinne:
Ich schrieb lange nichts. Aber nichts ist immer noch besser als gar nichts :-).
Lob des Nichts
Sie hatte nichts.
Er kam aus dem Nichts.
Dann hatte sie ihn und er hatte sie.
Und wenn sie nichts hatten, dann hatten sie doch sich
und waren glücklich mit nichts.
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Liebe Maja,
so wie Du den Link zu meinem Wortort-Blog gesetzt hast, führt er zu dem Hinweis „Die Seite, nach der Sie im Blog suchen, ist nicht vorhanden“ und somit fast ins Nichts, jedenfalls nicht zu dem, was der Leser oder die Leserin erwartet, und das passt großartig. Solltest Du den Link versehentlich unvollständig gesetzt haben, lass ihn bitte so. 🙂
Miriam
da war der Marxismus-Leninismus verloren gegangen, keine absicht – es fehlte „ml“
Du hast den Link doch korrigiert! Solltest Du doch nicht! Jedenfalls wollte ich das nicht! Er führt nun nicht mehr ins Nichts 🙁
…es war keine Absicht – der ursprüngliche Link endete – versehentlich mit „ht“ – der richtige Link muss aber mit „htmal“ enden, also fehlte das „ml“. Witzig, vor dem „htmal“ steht „nichts“ :-).
Guckt mal:
http://miriam-hartz-am-wortort.blogspot.de/2014/01/nichts.html