Das 5-Philosophen Problem – TEIL 1

Wie versprochen soll von den fünf Philosophen erzählt werden. Die Herren treffen sich, um gemeinsam über die vielen schwer lösbaren Probleme der Welt zu nachzudenken. Und da sie ganz normale Menschen sind, haben sie ab und zu Hunger. Das wäre eigentlich kein Problem, allerdings hat jeder der Herren nur ein einziges Stäbchen mitgebracht, denn sie sind nicht nur große Denker, sondern leider auch oft sehr vergesslich. Vor jedem Philosophen steht ein Teller mit duftendem Reis, aber um essen zu können braucht man zwei Stäbchen. Jeder legt also sein Stäbchen rechts neben sich. (BEI WIKI haben die 5 Denker Gabeln, was für ein Quatsch…) Jeder von ihnen durchläuft immer folgende drei Zustände:  „Denken“, „hungrig sein“ und „essen“. Die klugen Problemlöser einigen sich auf folgende Verfahrensweise: Ein Philosoph, der Hunger hat, nimmt sich erst sein linkes Stäbchen, dann sein rechtes und isst, bis er satt ist. Danach legt er beide Stäbchen wieder hin und denkt, bis er wieder hungrig wird. 

Funktioniert das? Oder verhungert einer? Oder alle?

 

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