Vielleicht ist es besser, dachte er, ich sage gar nichts mehr dazu.
Und er schwieg.
Natürlich wusste er, dass es Unrecht war, was geschah, aber was hätte er schon ausrichten können? Die anderen waren ja so viele.
Sie würden ihn niederbrüllen, wusste er, noch bevor er den ersten Satz beendet hätte.
Und dann war ja da auch noch seine Familie. Die sollten nicht leiden. Die konnte er doch nicht hineinziehen.
Und so schwieg er. Und er drehte sich weg, denn er wollte nicht mehr sehen, was geschah. Aber er hörte ja noch. Und deshalb hielt er sich die Ohren zu.
Und so stand er da, und hoffte, dass es bald vorbei wäre.
Und als er erwachte, da war er erleichtert und fühlte sich trotzdem schlecht.
