Ach W.,
warum hielt Dich das Leben nicht?
Alle waren nicht genug.
Dein Pfad plötzlich unendlich schmal, das Licht zu grell und
die ganze Welt im Krieg.
Du lebtest tagelang schlaflos am Rand in der Mitte.
Ich ahne:
Der Tod schien Dir sanft.
Die, die Dir nah waren,
mussten Dich heute zu Grabe tragen.
Unendlich traurig.
Es gibt keinen Trost.
Und doch habe ich Dich heute lachen gesehen:
Die Zukunft ist 5 Jahre alt und trägt dein Gesicht.
Und sagt: Du halber Apfel, Du…