Morgens im Bad

Morgens im Bad beim Blick in den Spiegel gucke ich zufrieden: Ja, das bin ich, erkenne ich.
Das Erschrecken beginnt genau in dem Moment, in dem ich die Brille aufsetze, denn ich ahne was kommt. Das ist schließlich Erfahrung.
Nachdem die Wahrheit das Licht der Welt erblickt hat und ich mir ins Auge, finde ich, dass ich wenigstens schöne, große Augen habe.
Aber leider ist das Selbsttäuschung, die scheinen nur durch die Brille so groß. Doch wenn die Größe der Augen durch die Brille täuscht, dann könnte ich mich durchaus auch im Alter täuschen.
Möglicher Weise bin ich jünger als ich aussehe. Jedenfalls fühle ich mich so. Ab und zu – wenn ich nur denke und mich dabei nicht bewege :-).

Dieser Beitrag wurde unter NaSoWas veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.