Sie sind erwachsen. Sie können machen, was sie wollen.
Natürlich auch weglaufen. Sich verstecken.
Schweigen, nicht anrufen, keine E-Mails beantworten, nicht mehr ans Handy gehen.
Die verschwundenen Kinder find ich nicht.
Die Mutter des verschwundenen Sohnes und den Vater der verschwundenen Tochter seh ich leiden.
Hauptsache gesund, der alte Wunsch lebt auf.
„Hoffentlich hat er genug zu essen.“
„Es wird Winter, sie friert doch so schnell.“
Und die Angst um das Kind frisst sich ins Herz.
In meinen Gedanken such ich die fremden Kinder,
die mir so nah sind.
S. und L. ihr fehlt so sehr!
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Ky74abWye1w[/youtube]
„Danke für dieses Posting“, sagt die Mutter des verschwundenen Sohnes.
Ich rauche seit dem 01. Januar 1996 nicht mehr.
Bitte mal errechnen, was mir damit bis heute, dem 27.Februar 2011, erspart geblieben ist…!Eine (1) Schachtel „Semper“ für drei (3) Tage…
Zum „Spiegel“- Beitrag: Ich habe noch zwei rote Socken. Einer war neulich „links“. Was tun?