Drei Chinesen ohne Kontrabass

…standen mit Koffern auf der Straße und fragten mich was…

Sie fragten, wo Herr XYZ wohne, der hatte ihnen nämlich etwas vermietet. Leider war der gute Mann nicht zu finden und ans Telefon ging er auch nicht.

Es war viel zu heiß für solchen Stress.

Also lud ich sie erst einmal zu einem Tee ein. (Eine Flasche S. Pellegrino hatte ich auch noch.)

Morgen wollen sie weiter nach Hamburg – aber wo heute nächtigen?

Ich habe drei Dinge gelernt:

1.  Ich brauche eine weitere Schlafgelegenheit für Gäste

2. Berlin ist voller Touristen – selbst alle Hostels sind ausgebucht

3. Meine Englischkenntnisse sind ungenügend, aber ausreichend, um Chinesen zum Tee einzuladen.

Es fand sich dann doch ein Hostel mit 3 Betten in einem Schlafsaal.

Gute Nacht Amy, Andy und Tom!

(Die Auffassung, das Lied, auf das ich anspiele, sei rassistisch, teile ich nicht.)

Tom ist General Manager. So steht es auf seiner Visitenkarte.

www.huacomm.net

„Um die Gewohnheit und das Konzept des Lebens der Menschen zu ändern, befördern Sie die Entwicklung und den Fortschritt der Gesellschaft mit fortschrittlichen Technologien.“

 

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