Das dritte Geschlecht ist ein gutes Beispiel – es gibt nicht immer nur Frau oder Mann. Manche Menschen sind weder Mann noch Frau und trotzdem irgendwie beides und etwas Drittes.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist auch deshalb wichtig, weil es anerkennt, dass es etwas gibt, dessen Bedeutung lange geleugnet wurde, zum Nachteil der betroffenen Menschen.
Nun macht sich mancher Gedanken über die richtige Anrede. Sehr geehrte/r Frau, Herr, Irgendwas?
Wie wäre es mit: Guten Tag … …?
Ich liebe:
Aber,
dennoch,
sowohl als auch,
anders,
gleich,
genauso
und vor allem:
WARUM!
Müsste die Reihenfolge in der Anrede nicht Liebe/r Frau/Irgendwas/Mann sein?