Was soll ich schon schreiben, über den alten, kranken Hund? Dass er uns ein Stück folgte beim Abendspaziergang? Ja, er tat es, hinkend und mit wunden Pfoten. Sein Fell ist ein wenig verfilzt, die Augen sind traurig, aber er schaut, als verstünde er alles. Täglich kommt er zum Schloss, er gehört anderswo hin, erfahre ich. Er kommt nicht des Futters wegen, davon bekommt er zu Hause genug. Aber hier sind viele Menschen, denen er gefällt.
Ich notiere:
Die Sehnsucht nach Zärtlichkeit ist stärker als der Schmerz.