FFFF… Foto – Filmempfehlung – FAZ – Filmkritik

Der Text, der jetzt hier stehen sollte, ist nicht fertig. Ersatzweise liefere ich ein Foto, eine Filmempfehlung und den Link zu einer Filmkritik in der FAZ. Doch der Reihe nach.

Das Foto ist ein Spiegel meiner Neugierde. Als Kind liebte ich es, in den Abendstunden aus der S-Bahn in die hellerleuchteten Fenster zu schauen. Oft in der Hoffnung, ein wenig von der Wärme zu erhaschen, die ich in den Wohnungen vermutete. Fenster als Türen zum Glück. Ja, als Kind fuhr ich oft S-Bahn, regelmäßig wurde ich von Ost- nach Westberlin und dann wieder zurückgebracht. Würde ich heute mit der S-Bahn fahren, wäre ich genauso interessiert an den Fenstern, aber ohne die Hoffnung der Kindheit. Fenster faszinieren mich immer noch. Sie lassen nicht nur das Licht nach innen – sie tragen auch ein wenig vom Inneren nach draußen – wenn man sie lässt.

Fenster

Fenster

 

Ich empfehle den Film „In Zeiten des abnehmenden Lichts“.

Eine Filmkritik dazu gab es in der FAZ, nachdem ich die – und die drei Lesermeinungen darunter – gelesen hatte, wollte ich den Film nicht mehr sehen. Eine kluge Freundin hat mir den Film empfohlen – da habe ich noch einmal Glück gehabt – gern gebe ich die Empfehlung weiter. Leute, guckt euch den Film an!

(Wer trotzdem noch die doofe Rezension in der FAZ lesen will, hier ist der Link – Klick – aber glaubt mir, der Autor de Filmkritik fragt zwar, was der Film taugt, aber seine Kritik taugt gar nichts :-).

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