Nachschlägerei

Mannomann – also Mann, oh, Mann – so viele notwendige Nach-Schläge!

1. Nachschlag zum Fußballpornostar des BFC Dynamo und einem ehemaligen Hauptsponsor des Vereins (die Marke – Jetlag - prangt auf dem Trickot des fußballspielenden Pornostars – zu bewundern auf der Titelseite der Zeitung). Glückwunsch an JETLAG – das ist durchaus positive Werbung, auf dem Foto in der Zeitung hat der Star ja eine HOSE an. Und mit einem Viertligaverein als Brustsponsor auf die Titelseite – BRAVO!

2. Fußballpornostar kann man auch werden ganz ohne Pornos zu drehen, wie das geht, erzählt Rainer Schäfer bei RUND. Allerdings ist man dann später schwer vermittelbar in Deutschland, heißt es in dem Artikel. Aber sind ehemalige Fußballer der unteren Ligen nach der Karriere (war das dann eine?) nicht ohnehin schwer vermittelbar? Den runden Link hatte ich vergessen…

3. Den Link zur Zeitung habe ich nicht vergessen, sondern absichtlich nicht gesetzt – der gilt dann bald nicht mehr und verursacht Lesern Fehlermeldungen – so wichtig ist es ja auch nicht. Wer zur nicht jugendfreien WG gucken will – kann das zum Beispiel (Vorschau Trailer klicken!!! Kostet nichts!) hier tun. Ich fand das Filmchen lustig, wenn auch schlecht geschnitten, das kann ich viel besser! Ich meine, das Vorstandsmitglieder von z. B. Automobilfirmen ihr Geld auf viel unanständigere Weise verdienen als der PORNOSTAR.   

4. Es heißt nicht SINGULARIUM – Mompke Schleppengrill hat hier kommentiert. Bitte alle Kommentare lesen und Bildung schaufeln… Ich tilge den Fehler (siehe Kommentar 4) nicht, sonst taugt der Kommtar nicht mehr so viel und ich bin für Kommentare unendlich dankbar.

5. Demnächst sind Taschenlampen fällig. Warum, wieso und wohin – das versteht nur eine ganz kleine Minderheit – aber das werde ich ändern – demnächst – versprochen.

 

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, BFC UND DIE MEDIEN veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu Nachschlägerei

  1. Momke Schleppegrell sagt:

    Verehrte Manja Weins, so nenne ich Sie künftig, wenn Sie mich noch einmal Mompke Schleppegrill nennen. Ich heiße ohne k und mit e statt i: Momke Schleppegrell. Das bitte ich zu respektieren und ich bitte, sich nicht über meinen Namen lustig zu machen! Wenn Sie mich Schleppgeröll nennen, werde ich Sie verklagen, darauf können Sie einen heben oder lassen, ganz wie Sie es halten mögen. 😉

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.